Im Marga-Atelier und auf dem Marktplatz ein ständiges Kommen und Gehen

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Es war ein ständiges Kommen und Gehen, dutzende Gespräche wurden geführt, Bücher gekauft, Kalender vorbestellt. Auf die Frage, ob sie mit so vielen Besuchern zum ersten Tag des offenen Ateliers in der Gartenstadt Marga am vergangenen Wochenende gerechnet hätte, antwortet die LandArt-Künstlerin Yana Arlt: „Auf einige Intressenten hatte ich gehofft, denn man steckt viel Mühe in die Vorbereitungen und Freunde hatten zur Stärkung der Gäste extra Kuchen gebacken.“ Zum Kuchenessen kamen dann weder die Künstlerin noch die Besucher aus Berlin, Dresden, Senftenberg, Annahütte. „Mein Kollege und ich hatten kaum eine ruhige Minute“, freut sich Yana Arlt, „Wolfgang Wache führte durch die Ausstellung über Arbeiten und Leben in Marga, ich beantwortete Fragen zur LandArt.“ Manchmal entspann sich daraus ein Gespräch über Gesellschaft, Politik und Kultur. Ob der Tag des offenen Ateliers auch im umfangreichen Jahresprogramm 2018 der Begegnungsstätte & Galerie MARGA einen Platz finden wird, ergibt sich aus der Entwicklung des Künstlerdomizils in den kommenden Wochen und Monaten.

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