Kunsttreff am 28. Juli 2016 um 19:00 Uhr in der Begegnungsstätte & Galerie MARGA

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Am 28. Juli 2016 gibt es um 19:00 Uhr den Kunsttreff in den Räumen direkt am Markt der Gartenstadt Marga. Gemeinsam mit dem Pro Ars Lausitz e.V. wird der Literaturzentrum „Ich schreibe!“ e.V. mit der Gruppe der Ortschronisten Brieske-Marga Ideen entwickeln, wie sich der Platz des Friedens 2 Schritt für Schritt in ein Kunstforum mit attraktiven Angeboten für Einheimische und Touristen entwickeln kann. Wer sich ideell, finanziell, materiell einbringen möchte, ist herzlich willkommen zu diesem Treffen!
                           Bitte leiten Sie diese Einladung auch an weitere Interessierte weiter. Vielen Dank!
* * * Werte Kunstfreunde,
derzeit ist einiges in Bewegung in der Arbeiterkolonie und Gartenstadt Marga. Viele interessierte Briesker suchen neue Wege, um das gesellschaftliche Miteinander zu gestalten, anzuregen und zu koordinieren. Das ist nicht ganz einfach, denn jeder hat eine ganz eigene Vorstellung und selten reichen die eigenen Ressourcen zur konkreten, zielgerichteten und zeitnahen Umsetzung.
Wolfgang Wache ist in Brieske und der Umgebung als Ideengeber und Organisationstalent bekannt. Er regte an, dass die  Ortschronisten Brieske-Marga nach dem Verkauf der Parkstraße 15 und dem damit notwendigen Auszug aus diesen Räumen der ehemaligen Poliklinik nicht in das Hotel Marga ziehen, in dem die Stadtverwaltung Senftenberg dankenswerterweise einige Lagerräume für die Unterlagen und Exponate ermittelt hatte. Der Umzug fand Ende Februar 2016 statt, mit Unterstützung des Senftenberger Bauhofs wurden die Vitrinen, Schränke etc. in das neue Domizil im „Kaufhaus“ Brieske, direkt am Marktplatz gelegen, gebracht. Eine Entscheidung mit Risiko für die Ortschronisten, für den Verein Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Viel persönliches Engagement macht nun aus dem ca. 200 m² großen Raum ohne Toilette, Wasser, Heizung und Fußbodenbelag nach und nach eine „Begegnungsstätte & Galerie MARGA“. Unterstützer und Förderer bringen sich ein, spenden regelmäßig auf das Vereinskonto, schwingen den Malerpinsel, bohren, sägen, entfalten Ideen.
Eine klare Linie verfolgt Wolfgang Wache mit seinen Mitstreitern dabei: Dieser Raum, unterteilt in verschiedene Abteilungen, wird der KUNST und KULTUR und der Forschung, Sammlung und Präsentation zum Thema Ortsgeschichte dienen.

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